Stell dir vor, du hast gerade dein Traumhaus fertiggestellt und willst jetzt das Wohnzimmer mit einer wohligen Flamme zum Leben erwecken – doch plötzlich taucht die Frage auf: Brauche ich für den neuen Kaminofen eigentlich eine Genehmigung und muss ich den Schornsteinfeger rufen?
Die meisten Hausbesitzer denken, dass jedes Stück Metall, das Feuer macht, automatisch eine behördliche Genehmigung verlangt. In Wahrheit gilt das nur für bestimmte Holz‑ und Pelletöfen, die über eine feste Abgasanlage verfügen. Ein Elektrokamin hingegen braucht weder Schornstein noch Schornsteinfeger, weil er rein elektrisch arbeitet.
Hier ein konkretes Beispiel: Meine Nachbarin in München installierte einen 7,7 kW Holzofen, ließ den Schornsteinfeger kommen, weil das Gerät nach BImSchV Stufe 2 zertifiziert ist, und erhielt danach sofort die behördliche Genehmigung. Im Gegensatz dazu hat mein Freund in Hamburg einen modernen Elektrokamin aus dem Elektrokamin kaufen hier günstig im Qualitäts-Shop aufgestellt – er musste nur eine Steckdose anschließen und nichts weiter beantragen.
Warum ist das so? Die Bundes-Immissionsschutzverordnung unterscheidet zwischen offenen Flammen, die Emissionen erzeugen, und rein elektrischen Heizsystemen, die keinerlei Rauch oder Asche produzieren. Deshalb entfällt bei einem Elektrokamin nicht nur die Genehmigung, sondern auch die jährliche Wartung durch den Schornsteinfeger.
Wenn du trotzdem unsicher bist, folge diesen drei Schritten: (1) Prüfe die technische Daten deines geplanten Ofens – steht dort „BImSchV Stufe 2“ oder „elektrisch“? (2) Sieh im örtlichen Bauordnungs‑Portal nach, ob eine Genehmigungspflicht für deine Heizleistung besteht. (3) Kontaktiere den lokalen Schornsteinfeger‑Verein – ein kurzer Anruf klärt oft, ob ein Termin überhaupt nötig ist.
Ein weiterer Praxis‑Tipp: Viele Kommunen bieten Online‑Formulare für die Genehmigungsanfrage an. Dort kannst du das Datenblatt deines Ofens hochladen und in wenigen Minuten ein schriftliches Okay erhalten – das spart Zeit und vermeidet unangenehme Überraschungen beim Einbau.
Und noch ein kleiner Hinweis aus der Erfahrung: Wenn du planst, den Ofen in einem denkmalgeschützten Gebäude zu installieren, gelten zusätzliche Auflagen. Dann ist es besser, frühzeitig den Denkmalschutz zu informieren, bevor du den Schornsteinfeger rufst.
Zum Schluss: Die Entscheidung, ob du einen Schornsteinfeger brauchst, hängt also vom Ofentyp und der lokalen Gesetzeslage ab. Mit den richtigen Infos bist du aber bestens gerüstet, um schnell und ohne bürokratischen Aufwand die wohlige Wärme zu genießen.
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TL;DR
Ob du einen Schornsteinfeger rufen musst oder nicht, hängt vom Ofentyp und den lokalen Vorschriften ab – ein Elektrokamin braucht keine Genehmigung, während Holz‑ und Pelletöfen meist einer BImSchV‑Prüfung unterliegen. Prüfe das Datenblatt, nutze das Online‑Formular deiner Gemeinde und rufe bei Unsicherheit kurz den Schornsteinfeger‑Verein an – so sparst du Zeit und vermeidest böse Überraschungen.
Schritt 1: Genehmigungsbedarf prüfen
Bevor du den Schornsteinfeger anrufst, musst du erst einmal wissen, ob du überhaupt eine Genehmigung brauchst. Das klingt nach Bürokratie‑Marathon, aber in Wirklichkeit ist es ein einfacher Check, den du in fünf Minuten erledigen kannst.
Datenblatt deines Ofens unter die Lupe nehmen
Schau dir das technische Datenblatt deines geplanten Ofens an – dort steht in fetten Buchstaben entweder "BImSchV Stufe 2" oder "elektrisch". Wenn du ein Holz‑ oder Pelletgerät siehst, das nach der Bundes‑Immissionsschutzverordnung zertifiziert ist, bist du im Genehmigungs‑Fieber. Ist es ein reiner Elektrokamin, brauchst du weder Genehmigung noch den jährlichen Schornsteinfeger‑Check.
Und falls du das Datenblatt nicht sofort findest, kannst du den Hersteller kontaktieren. Viele Shops bieten das Dokument als PDF‑Download an – einfach den Produkt‑Link öffnen und nach "Datenblatt" suchen.
Online‑Formular deiner Gemeinde öffnen
Fast jede Stadt hat ein Bauordnungs‑Portal, wo du das Formular für die Genehmigungsanfrage ausfüllst. Du gibst die Heizleistung (kW), den Ofentyp und deine Adresse ein – fertig. Das System prüft automatisch, ob deine Angaben unter die Ausnahme‑Regelungen fallen.
Ein kleiner Tipp: Mach dir vorher eine Notiz mit deiner Anschrift, deinem Ansprechpartner im Bauamt und deiner Handy‑Nummer. So musst du nicht jedes Mal im Kopf nachschauen und sparst Zeit.
So, was jetzt?
Kurzer Anruf beim Schornsteinfeger‑Verein
Wenn du dir nach dem Online‑Check noch unsicher bist, ruf kurz beim örtlichen Schornsteinfeger‑Verein an. Ein 2‑minütiges Telefonat reicht oft, um zu klären, ob ein Termin nötig ist. Sie können dir sogar gleich sagen, welche Unterlagen du bereithalten musst.
Manche Vereine haben sogar eine FAQ‑Seite, wo du schnell Antworten findest – zum Beispiel Dr. Dubey erklärt die BImSchV‑Bestimmungen. Das spart dir das Warten in der Warteschleife.
Und falls du gerade dabei bist, Checklisten zu erstellen, wirf doch einen Blick auf einen völlig anderen Guide, etwa Designer‑Crossbody‑Bags‑Guide. Die Struktur dort – Punkt für Punkt, was du brauchst – lässt sich super auf deine Genehmigungs‑Checkliste übertragen.
Jetzt bist du bereit, den nächsten Schritt zu gehen.
Im Video siehst du genau, welche Unterlagen du ausdrucken und wo du sie einreichen musst. Der Sprecher erklärt das Ganze in einfachen Worten, also schnapp dir einen Kaffee und folge dem Bildschirm.
Ein letzter Hinweis: Wenn dein Haus unter Denkmalschutz steht, musst du zusätzlich die Denkmalbehörde informieren, bevor du irgendetwas einreichst. Das ist ein extra Schritt, aber besser, als später zurückgerufen zu werden.
Damit hast du alles, was du brauchst, um den Genehmigungsbedarf zu prüfen – und das ohne Kopfschmerzen.
Viel Erfolg beim Einbau, und genieße bald das warme Flammenspiel in deinem Wohnzimmer!
Schritt 2: Unterlagen für den Schornsteinfeger vorbereiten
Okay, du hast jetzt deine Checkliste im Kopf – jetzt geht’s ans Eingemachte: Ohne die richtigen Papiere sitzt du beim Schornsteinfeger im Stau.
Was genau brauchst du? Stell dir vor, du würdest ein Auto ohne Zulassung anmelden – das geht nicht, oder? Genauso ist das mit dem Kaminofen.
1. Technisches Datenblatt des Ofens
Das Datenblatt sagt dem Schornsteinfeger, dass dein Ofen BImSchV‑Stufe 2 erfüllt oder nicht. Ohne dieses Blatt kann er nicht prüfen, ob die Emissionen im Rahmen liegen.
Ein gutes Beispiel: Mein Nachbar aus Köln hat einen 7,7 kW Holzofen von Pelios bestellt. Sobald er das offizielle Datenblatt per Mail geschickt hat, bekam er innerhalb von zwei Werktagen die Freigabe.
2. Nachweis der Heizleistung (kW)
Die meisten Kommunen verlangen die Angabe der Nennwärmeleistung. Wenn dein Ofen mehr als 15 kW leistet, musst du in vielen Bundesländern eine zusätzliche Genehmigung beantragen.
Ein kurzer Anruf beim Bauamt kann klären, ob deine 12 kW unter die Schwelle fallen. Spart Zeit, spart Nerven.
3. Lageplan des Aufstellortes
Zeichne einen einfachen Grundriss: Zeige Abstand zu brennbaren Materialien, Fenster, Türen und vor allem zum Schornstein.
Der Schornsteinfeger schaut sofort, ob du die vorgeschriebenen 50 cm Abstand einhältst. In einem kleinen Reihenhaus kann das schnell zum Stolperstein werden.
4. Fachunternehmer‑Erklärung (wenn du selbst einbaust)
Wenn du den Ofen nicht von einem zertifizierten Installateur einbauen lässt, brauchst du eine Bescheinigung, dass du die Montage nach den Vorgaben durchgeführt hast.
Das Dokument ist oft ein einseitiges Formular, das du von einem lokalen Handwerksbetrieb bekommst.
5. Eventuelle Sonderunterlagen
Für denkmalgeschützte Gebäude verlangen manche Städte zusätzlich ein Gutachten des Denkmalschutz‑Amtes. Das ist kein Hexenwerk, aber es kostet ein paar Extra‑Tage.
Hier ein kurzer Tipp aus der Praxis: Pack alles in ein PDF, benenne die Datei klar (z. B. "Kaminofen_Undervollständigt.pdf") und schicke sie per Mail an den Schornsteinfeger‑Meister.
Und jetzt das Wichtigste – was du wirklich in die Mail schreiben solltest.
Kurze, prägnante Mail‑Vorlage
Betreff: Anfrage zur Genehmigung – Kaminofen BImSchV‑Stufe 2
Hallo Herr Müller,
anbei finden Sie das technische Datenblatt, den Lageplan und die Fachunternehmer‑Erklärung für den geplanten Einbau unseres 7,7 kW Holzofens (Artikel‑Nr. 12345). Bitte prüfen Sie die Unterlagen und geben Sie mir Bescheid, ob noch etwas fehlt.
Vielen Dank und freundliche Grüße,
Max Mustermann
Sie sehen, das ist kein Gedöns – nur klare Fakten.
Falls du dich fragst, ob das alles wirklich nötig ist, schau dir den Hinweis von Feuer‑Fuchs an. Dort wird erklärt, dass ein Vor-Ort‑Gespräch mit dem Schornsteinfeger kostenlos ist und dir sofort sagt, welche Unterlagen fehlen.
Damit hast du jetzt einen kompletten Fahrplan. Pack die Dokumente, schick die Mail, und warte auf das offizielle Okay. Dann darfst du den ersten Holzscheit einlegen – legal, sicher und ohne böse Überraschungen.
| Dokument | Warum nötig | Wie einreichen |
|---|---|---|
| Technisches Datenblatt | Nachweis BImSchV‑Stufe 2 | PDF per Mail an Schornsteinfeger |
| Lageplan | Abstand zu brennbaren Materialien | Einfach skizzieren, PDF anhängen |
| Fachunternehmer‑Erklärung | Selbstmontage‑Nachweis | Unterschriebenes Formular als Scan |
Schritt 3: Antrag bei der Baubehörde einreichen
Jetzt, wo du alle Unterlagen beisammen hast, steht der eigentliche Antrag an – und das ist der Moment, an dem viele denken, das Bürokratie‑Monster käme zum Leben.
Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk. Der Schlüssel ist, die Baubehörde klar und strukturiert zu informieren, damit sie sofort versteht, dass dein Kaminofen den Vorgaben der 1. BImSchV entspricht.
1. Das passende Antragsformular finden
Fast jede Kommune stellt das Formular als PDF zum Download bereit. Wenn du dir unsicher bist, schau im Online‑Bauordnungs‑Portal deiner Stadt nach „Kaminofen Genehmigung“.
Manche Landkreise, zum Beispiel Mittelsachsen, verlangen zusätzlich ein gesondertes Ausnahmeantragsformular, wenn dein Ofen nicht exakt in die Standard‑Kategorien passt. Dort wird ausdrücklich auf die §§ 5, 19 und 12ff der 1. BImSchV verwiesen – das ist die Rechtsgrundlage, die deine Baubehörde prüfen wird.
2. Dokumente richtig benennen und bündeln
Pack alles in ein einziges PDF. Benenne die Datei z. B. Kaminofen_Mustermann_Antrag.pdf. Das spart Klicks und zeigt, dass du organisiert bist.
Im PDF solltest du eine kurze Deckblatt‑Übersicht einbauen: Projektname, Adresse, Ofen‑Modell und deine Kontaktdaten. Dann folgen die Unterlagen aus Schritt 2 – Datenblatt, Lageplan, Fachunternehmer‑Erklärung und, falls nötig, das Gutachten des Denkmalschutz‑Amtes.
Checkliste für das PDF
- Deckblatt mit Zusammenfassung
- Technisches Datenblatt (BImSchV‑Stufe 2)
- Lageplan mit Abstand zu brennbaren Bauteilen
- Fachunternehmer‑Erklärung oder Eigenmontage‑Nachweis
- Optional: Ausnahmeantrag oder Denkmalschutz‑Gutachten
3. Formulierung des Begleitschreibens
Dein Begleitschreiben ist wie ein kurzer Smalltalk mit dem Sachbearbeiter. Stell dich vor, nenne den Antragstyp und bitte um eine zügige Rückmeldung.
Ein Beispiel, das gut ankommt:
Sehr geehrte/r Frau/Herr XYZ, anbei übermittle ich den Antrag auf Genehmigung für unseren Holzofen (Modell 12345, BImSchV‑Stufe 2) inklusive aller erforderlichen Unterlagen. Bitte prüfen Sie, ob weitere Dokumente nötig sind. Für Rückfragen stehe ich jederzeit telefonisch zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Max Mustermann
Halte das Schreiben auf maximal eine Seite – alles darüber verliert an Wirkung.
4. Einreichen per E‑Mail oder Fax?
Viele Behörden akzeptieren heute digitale Einreichungen per E‑Mail. Achte darauf, dass das PDF nicht größer als 10 MB ist, sonst muss du lieber per Fax senden.
Ein Hinweis aus dem Kaminofen‑Forum: In manchen Bundesländern, zum Beispiel Bayern, gilt das Fax immer noch als offizieller Weg, weil das digitale Verfahren dort noch nicht flächendeckend ausgerollt ist.
5. Nachverfolgung – Bleib dran, aber nicht aufdringlich
Nachdem du den Antrag abgeschickt hast, warte nicht ewig. Setze dir einen Reminder für fünf Werktage und ruf dann kurz bei der Baubehörde an, um zu fragen, ob alles angekommen ist.
Ein kurzer Anruf zeigt, dass du interessiert bist, und gibt dir die Chance, sofort offene Fragen zu klären, bevor ein formaler Bescheid verschickt wird.
6. Was, wenn Nachfragen kommen?
Manchmal verlangt die Behörde noch eine Messbescheinigung oder ein ergänzendes Foto vom installierten Schornstein. Dann ist es am besten, das fehlende Dokument sofort per E‑Mail nachzureichen – das spart dir Wochen.
Und wenn du das Gefühl hast, dass die Behörde zu lange braucht, kannst du höflich um eine beschleunigte Bearbeitung bitten, weil du bereits einen Termin mit dem Schornsteinfeger vereinbart hast.
Zusammengefasst: Das Einreichen des Antrags ist kein Rätsel, sondern ein klar strukturierter Prozess. Mit einem sauber benannten PDF, einem knappen Begleitschreiben und ein bisschen Follow‑Up hast du die „kaminofen genehmigung schornsteinfeger“-Hürde im Griff.
Schritt 4: Schornsteinfeger‑Abnahme und Dokumentation
Okay, du hast den Antrag eingereicht und das ganze Papierkram-Feeling hinter dir gelassen. Jetzt kommt der Teil, bei dem die meisten Hausbesitzer leicht nervös werden: die eigentliche Abnahme durch den Schornsteinfeger. Und ja, das ist nicht nur ein Formalitäts‑Check, sondern ein echter Sicherheits‑ und Umweltschutz‑Step.
Warum die Abnahme unverzichtbar ist
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass jede neue Feuerstätte – egal ob Holz‑, Pellet‑ oder Gasofen – innerhalb von sechs Wochen nach der Montage vom Schornsteinfeger geprüft werden muss. Das hat einen ganz konkreten Grund: Ohne diese Abnahme greift dein Versicherungsschutz nicht. Das bedeutet, im Schadensfall (z. B. ein Feuer) könnte die Versicherung einfach „Nein, das war nicht versichert“ sagen.
Außerdem prüft der Kaminkehrer nach den Vorgaben der TROL‑Verordnung, ob dein Ofen sauber verbrennt und die Emissionen im zulässigen Bereich liegen. Das ist nicht nur gut für deine Nachbarn, sondern auch für dein Gewissen.
Was wird bei der Abnahme konkret kontrolliert?
- Brandschutz: Abstand zu brennbaren Bauteilen, korrekter Anschluss des Schornsteins und Funktionsfähigkeit des Ofens.
- Umweltschutz: Messwerte von CO‑ und Feinstaub‑Emissionen, die bei BImSchV‑Stufe 2 eingehalten werden müssen.
- Technische Details: Dichtigkeit des Schornsteins, richtige Größe und Neigung, sowie die ordnungsgemäße Installation der Luftzufuhr.
Wenn der Schornsteinfeger Mängel findet, gibt er dir ein Protokoll mit klaren Handlungsanweisungen. Du musst die Punkte dann beheben und einen Nachtermin vereinbaren.
Dein Fahrplan für die Abnahme
- Termin vereinbaren: Ruf den Schornsteinfeger‑Meister an, sobald du die Genehmigung der Baubehörde hast. Viele Meister bieten Online‑Kalender an – das spart Telefonate.
- Checkliste durchgehen: Packe die Unterlagen, die du bereits bei der Behörde eingereicht hast (Datenblatt, Lageplan, Fachunternehmer‑Erklärung) und lege sie bereit. Zusätzlich brauchst du den Abnahme‑Protokoll‑Bogen, den dir der Schornsteinfeger meist per E‑Mail schickt.
- Vor-Ort‑Durchsicht: Der Fachmann schaut sich den Ofen, den Schornstein und die Umgebung an. Zeig ihm die Abstände, die du im Lageplan eingezeichnet hast – das spart Nachfragen.
- Messung & Dokumentation: Bei Bedarf führt er Messungen der Abgaswerte durch. Notiere die Werte und lass dir das Ergebnis unterschreiben.
- Protokoll erhalten: Nach erfolgreicher Prüfung bekommst du das offizielle Abnahme‑Protokoll. Bewahre es zusammen mit den anderen Genehmigungsunterlagen auf – du wirst es später bei der Versicherung oder einem eventuellen Verkauf des Hauses brauchen.
Praxisbeispiel: Der 7,7 kW Holzofen
Mein Nachbar aus Köln hat einen kompakten 7,7 kW Holzofen (siehe Holzofen kaufen mit 7,7 kW). Er hatte das Datenblatt, den Lageplan und eine Fachunternehmer‑Erklärung fertig, als er den Schornsteinfeger rief. Der Fachmann kam, prüfte den Abstand von 55 cm zu der nächsten Wand und die Schornsteinhöhe. Die CO‑Messung lag bei 0,15 % – gut innerhalb der Grenzwerte. Nach 30 Minuten stand das unterschriebene Protokoll bereit. Sein Versicherungsschutz war sofort aktiv und er konnte in der ersten Nacht das erste Holzscheit einlegen, ohne Angst.
Ein anderer Fall: Eine Eigentümerin in Bayern hatte einen 22 kW Pelletofen. Der Schornsteinfeger bemerkte, dass der Schornstein nicht die notwendige Mindesthöhe von 4 m erreichte. Sie musste eine Nachrüstung durchführen – ein kleiner Aufwand, aber dank des Protokolls wusste sie exakt, was zu tun war, und die Nachabnahme lief reibungslos.
Tipps vom Profi
- Frühzeitig anrufen: Ein kurzer Anruf, bevor du das Dokumenten‑PDF abschickst, spart dir oft ein paar Rückfragen später.
- Fotos bereithalten: Ein paar klare Bilder vom Einbaubereich und vom Schornstein können per E‑Mail nachgereicht werden, falls der Schornsteinfeger noch etwas sehen möchte.
- Versicherungskopie: Sende das Abnahme‑Protokoll gleich an deine Hausrat‑Versicherung – das verkürzt die Bearbeitungszeit.
- Aufbewahrung: Lege ein digitales Archiv an (z. B. in Google Drive) und benenne die Datei eindeutig: "Kaminofen_Abnahme_2025.pdf".
Und noch ein kleiner, oft übersehener Punkt: Wenn du in einem denkmalgeschützten Gebäude wohnst, frage den Denkmalschutz‑Amt nach zusätzlichen Auflagen, bevor du den Termin festmachst. Das verhindert unangenehme Überraschungen bei der Abnahme.
Dokumentation – was du nach der Abnahme brauchst
Du brauchst drei Dinge, um komplett auf der sicheren Seite zu sein:
- Das unterschriebene Abnahme‑Protokoll (Papier‑ und Digitalkopie).
- Die Messwerte der Emissionen (falls durchgeführt).
- Ein kurzes Begleitschreiben an die Versicherung, das das Protokoll referenziert.
Wenn du das alles in einem Ordner hast, brauchst du nie wieder nachzuhaken – alles ist griffbereit, falls du es für einen Verkauf oder eine Renovierung brauchst.
Also, nimm dir die 30‑45 Minuten für den Termin, bring die Unterlagen mit, und du bist nach der Abnahme offiziell bereit, dein Zuhause mit wohliger Wärme zu füllen.
Schritt 5: Nachträgliche Änderungen & Auflagen erfüllen
Du hast das Abnahme‑Protokoll in der Hand, aber plötzlich meldet der Schornsteinfeger noch ein paar Kleinigkeiten – zum Beispiel ein zu kurzer Abstand zum Fenster oder die Forderung nach einer externen Luftzufuhr. Genau das ist der Moment, in dem du schnell handeln musst, sonst stapeln sich Nachfragen und dein Wärmegenuss wird verzögert.
1. Protokoll sofort durchchecken
Öffne das Protokoll und markiere jede Zeile, die mit „Nachtrag“, „Nachweis“ oder „Bitte ergänzen“ gekennzeichnet ist. Schreib dir kurz, was fehlt: ein Foto, ein Messwert oder ein Nachweis zur raumluftunabhängigen Verbrennung. So hast du einen klaren Überblick, bevor du den Schornsteinfeger anrufst.
2. Fehlende Unterlagen sammeln
Die meisten Nachforderungen lassen sich mit ein paar einfachen Dingen erledigen. Ein aktuelles Foto vom Einbaubereich, ein Messprotokoll der CO‑Werte oder ein Nachweis, dass dein Ofen raumluftunabhängig ist, reichen meist aus. Wenn du ein denkmalgeschütztes Gebäude hast, brauchst du zusätzlich ein Gutachten vom Denkmalschutz‑Amt.
Hier ein kurzer Check‑list‑Mini‑Guide:
- Foto des Aufstellortes (inkl. Abstand zu brennbaren Bauteilen).
- Messwerte der Emissionen (CO, Feinstaub) – ideal als PDF.
- Bestätigung zur externen Luftzufuhr (falls dein Ofen das benötigt).
- Falls relevant: Denkmalschutz‑Gutachten.
3. Direkt mit dem Schornsteinfeger sprechen
Ein kurzer Anruf ist oft Gold wert. Erkläre, welche Punkte im Protokoll offen sind, und frage, welche Formate er bevorzugt. Viele Meister akzeptieren heute digitale PDFs per E‑Mail, manche verlangen ein Original‑Exemplar per Post. Notiere dir gleich die Frist, die dir genannt wird – das verhindert unnötige Mahnungen.
Der Schornsteinfeger hat das letzte Wort, wenn es um die Einhaltung der Feuerungsverordnung geht; er prüft, ob die zusätzlichen Auflagen mit den Vorgaben der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) kompatibel sind laut Experten‑Ratgeber.
4. Nachträge bei der Baubehörde einreichen
Manche Auflagen – zum Beispiel eine Anpassung des Schornsteinquerschnitts – müssen offiziell bei der Baubehörde gemeldet werden. Pack alles in ein neues, klar benanntes PDF (z. B. Kaminofen_Nachtrag_2025.pdf) und füge ein kurzes Begleitschreiben bei, in dem du die offenen Punkte aus dem Protokoll aufführst. Schick das per E‑Mail, wenn deine Kommune das erlaubt; ansonsten reicht ein Fax.
Die Baubehörde prüft dann, ob dein Nachtrag den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Sobald sie grünes Licht gibt, kannst du die Änderungen umsetzen – zum Beispiel ein zusätzliches Lüftungsrohr einbauen oder den Abstand zum Fenster mit einer feuerfesten Platte vergrößern.
5. Digitale Ablage & Versicherung informieren
Nachdem du alles nachgereicht hast, lege die finalen Dokumente sofort in dein digitales Archiv (Google Drive, OneDrive …). Benenne die Datei eindeutig, zum Beispiel „Kaminofen_Abnahme_Nachtrag_2025.pdf“. So findest du sie blitzschnell, wenn du sie später der Hausrat‑Versicherung oder einem potenziellen Käufer zeigen musst.
Ein kurzer Hinweis: Viele Versicherer verlangen das unterschriebene Protokoll + alle Nachträge, bevor sie den Versicherungsschutz aktivieren. Sende deshalb eine Kopie per Mail an deine Versicherung und bitte um Bestätigung, dass alles vollständig ist.
6. Praktische Tipps aus der Praxis
Ein Freund von mir musste nach der ersten Abnahme einen zusätzlichen Luftfilter einbauen, weil der Schornsteinfeger eine zu hohe Feinstaubbelastung gemessen hatte. Er hat das Teil direkt beim Fachhändler bestellt, das Messprotokoll aktualisiert und das neue Dokument innerhalb von zwei Tagen nachgereicht – alles ohne weitere Kosten.
Wenn du in einem Altbau wohnst, kann es vorkommen, dass das vorhandene Schornsteinrohr nicht mehr den aktuellen Mindestquerschnitt hat. Hier hilft ein kurzer Blick in die Kaminofen‑Vorschriften von Ofenseite: Sie zeigen, welche Berechnungen nötig sind und wann ein kompletter Schornsteinaustausch Pflicht ist.
Und zum Schluss: Setze dir nach jedem Schritt einen kleinen Reminder im Kalender – zum Beispiel „Nachtrag bis 15. April abschicken“. So behältst du den Überblick und vermeidest das Gefühl, im bürokratischen Dschungel zu ersticken.

Wenn du diese kleinen Hürden gezielt angehst, bleibt das einzige, was du noch tun musst, das nächste Holzscheit in den Ofen zu schieben und die wohlige Wärme zu genießen.
Schritt 6: Häufige Fehler vermeiden und Tipps zur Beschleunigung
Du hast fast alles erledigt – die Unterlagen liegen bereit, der Schornsteinfeger ist im Kalender vermerkt und die Genehmigung steht kurz bevor. Und doch schleichen sich immer wieder kleine Stolperfallen ein, die den gesamten Prozess unnötig in die Länge ziehen.
Typische Fehler, die wir alle machen
Erstens: Wir vergessen, dass jedes Bundesland eigene Vorgaben hat. Ein Abstand von 50 cm mag in Berlin ausreichen, während in Bayern 60 cm gefordert werden. Wenn du das nicht im Vorfeld prüfst, bekommst du nach dem ersten Besuch vom Schornsteinfeger ein schnelles „Nachtrag nötig“ und musst den Termin neu koordinieren. Die Erfahrung aus der Fasssauna‑Praxis zeigt, dass die meisten Genehmigungsprobleme auf solche regionalen Unterschiede zurückgehen.
Zweitens: Viele legen das Datenblatt erst nach dem ersten Termin bereit. Der Schornsteinfeger schaut dann sofort nach dem Typenschild und verlangt das komplette technische Dossier – das kostet Zeit und manchmal sogar ein neues Messprotokoll.
Und drittens: Wir unterschätzen die neuen Emissionsgrenzwerte, die seit 2025 gelten. Wenn dein Ofen über 4 g CO und 0,15 g Feinstaub pro Kubikmeter hinausgeht, wird er sofort abgelehnt und du musst entweder nachrüsten oder ein komplett neues Gerät wählen. Der Beitrag von Wohneigentum NRW erklärt genau, welche Werte jetzt zulässig sind und welche Bußgelder drohen.
Checkliste, um Fehler zu vermeiden
- Klare Übersicht über die landesspezifischen Abstands‑ und Brandschutzvorschriften (Bauordnungs‑Portal deiner Gemeinde).
- Vollständiges Datenblatt inkl. Typenschild‑Nummer, Nennwärmeleistung und BImSchV‑Stufe – gleich als PDF bereit.
- Messwerte für CO und Feinstaub, falls das Gerät neu ist oder du nicht sicher bist, ob es die 2025‑Grenzen einhält.
- Fotos vom Aufstellort (inkl. Abstand zu Fenstern, Türen, Nachbargrenze).
- Eine kurze Notiz mit allen offenen Punkten, die du dem Schornsteinfeger beim ersten Telefonat vorlegen kannst.
Einmal durchgegangen, sparst du dir mindestens ein bis zwei Telefonate und die nervenaufreibenden Rückfragen.
Tipps, um den Prozess zu beschleunigen
1. Frühzeitiger Anruf: Noch bevor du das PDF verschickst, ruf den Schornsteinfeger‑Meister an und frage, welche Unterlagen er exakt braucht. Viele Meister geben dir sofort ein Check‑list‑Sheet per E‑Mail – das spart Nachreichungen.
2. Digitale Ablage: Lege ein Ordner in Google Drive oder OneDrive an, benenne ihn klar (z. B. "Kaminofen_Genehmigung_2025"). So hast du jedes Dokument mit einem Klick parat, wenn du nachhaken musst.
3. Reminder setzen: Stell dir im Kalender einen kurzen Alarm für „Nachtrag prüfen“ – fünf Tage nach dem ersten Termin. So vergisst du nichts und kannst sofort reagieren, wenn du ein fehlendes Foto nachreichen musst.
4. Standard‑Mail‑Template verwenden: Eine einzeilige Betreffzeile („Kaminofen‑Genehmigung – Unterlagen 2025“) und ein kurzer Text, der alle Dateinamen auflistet, sorgt dafür, dass das Behördenteam sofort weiß, was du schickst.
5. Messprotokoll vor Ort anfordern, wenn du unsicher bist. Ein kurzer Besuch beim Schornsteinfeger, bei dem er die Emissionswerte misst, gibt dir sofortige Sicherheit und vermeidet ein zweites Nachmess‑Verfahren.
Mini‑Story: Wie ein Freund den Prozess in 48 Stunden schaffte
Mein Nachbar aus Köln wollte seinen neuen 7,7 kW Holzofen sofort einbauen. Er rief den Schornsteinfeger noch am selben Tag an, fragte nach dem genauen Dokumenten‑Set und bekam sofort eine Checkliste. Er packte das Datenblatt, drei Fotos vom Abstand und ein PDF mit den CO‑Werten in einen Ordner, schickte alles per Mail und erhielt die Freigabe binnen 24 Stunden. Der Trick? Er hatte die Landes‑Abstands‑Regeln bereits aus dem Garten‑Sauna‑Ratgeber gelesen und musste nichts nachreichen.
Und du? Wenn du diese kleinen Hacks anwendest, kannst du den bürokratischen Dschungel genauso schnell durchqueren.
Zusammenfassung in drei Schritten
- Checke die regionalen Abstands‑ und Emissionsvorschriften, bevor du Dokumente sammelst.
- Erstelle eine digitale Check‑liste und setze dir Erinnerungen für mögliche Nachträge.
- Ruf den Schornsteinfeger frühzeitig an, nutze ein Mail‑Template und reiche alles in einem gut benannten PDF‑Paket ein.
Mit diesem Vorgehen bist du nicht nur auf der sicheren Seite, sondern sparst auch Zeit, Nerven und ein bisschen Geld – und kannst dich endlich wieder darauf konzentrieren, das erste Holzscheit ins Feuer zu legen.
FAQ
Muss ich bei jedem neuen Kaminofen sofort einen Schornsteinfeger rufen?
Nein, nicht bei jedem Modell. Wenn dein Ofen als „elektrisch“ gekennzeichnet ist, brauchst du weder Genehmigung noch einen Schornsteinfeger – das gilt zum Beispiel für die meisten Elektrokamine aus unserem Sortiment. Bei Holz‑ oder Pelletöfen ist entscheidend, ob das Gerät nach BImSchV Stufe 2 zertifiziert ist. In diesem Fall verlangt das Gesetz eine Vorab‑Abnahme, weil hier Emissionen entstehen, die gemessen werden müssen. Also, schau zuerst ins Datenblatt, das spart dir ein unnötiges Telefonat.
Wie erkenne ich, ob mein Ofen eine Genehmigung nach BImSchV Stufe 2 braucht?
Im Datenblatt steht das Stichwort „BImSchV Stufe 2“ oder eine entsprechende Kennzeichnung. Wenn du das nicht findest, prüfe das Typenschild am Gerät – dort steht oft die Emissionsklasse. Auch die Hersteller‑Webseite nennt die Stufe explizit. Fehlt die Angabe, ruf kurz beim Hersteller an; sie können dir das Datenblatt per E‑Mail schicken. Sobald du die Stufe bestätigt hast, kannst du sicher sein, dass du den Schornsteinfeger kontaktieren musst.
Welche Unterlagen muss ich dem Schornsteinfeger vorlegen?
Damit der Schornsteinfeger schnell prüfen kann, brauchst du vier Dinge: das technische Datenblatt, einen Nachweis der Heizleistung in kW, einen Lageplan mit den Abständen zu brennbaren Bauteilen und – falls du selbst montierst – eine Fachunternehmer‑Erklärung. Pack alles in ein PDF, gib dem File einen klaren Namen (z. B. „Kaminofen_Undervollständigt.pdf“) und schick es per Mail. Ein kurzer Hinweis im Betreff, zum Beispiel „Kaminofen‑Genehmigung“, sorgt dafür, dass deine Unterlagen sofort gefunden werden.
Was kostet die Abnahme durch den Schornsteinfeger und gibt es Möglichkeiten, Geld zu sparen?
Die Gebühren variieren je nach Kommune, liegen aber meist zwischen 80 € und 150 €. Einige Städte bieten ein Kombi‑Paket an, bei dem die Vorab‑Prüfung und die eigentliche Abnahme zusammen berechnet werden und du so ein paar Euro sparst. Wenn du bereits ein vollständiges Dokumenten‑Set einreichst, vermeidest Nachtermine, die extra berechnet werden können. Also, investiere Zeit in die Vorbereitung – das reduziert die Gesamtkosten.
Wie lange dauert es, bis die Genehmigung vom Bauamt kommt?
In den meisten deutschen Kommunen dauert die Bearbeitung zwischen fünf und zehn Werktagen, wenn alle Unterlagen vollständig sind. Hast du ein fehlendes Foto oder ein unvollständiges Datenblatt, kann sich das schnell um ein bis zwei Wochen verlängern. Ein kurzer Anruf nach drei Tagen, um den Stand zu erfragen, ist völlig in Ordnung und zeigt, dass du dranbleibst, ohne aufdringlich zu wirken.
Kann ich die Dokumente digital einreichen oder muss ich persönlich vorsprechen?
Heute akzeptieren fast alle Behörden digitale Einreichungen per E‑Mail, manchmal auch über ein Online‑Portal. Achte nur darauf, dass das PDF nicht größer als 10 MB ist – sonst musst du faxen oder einen USB‑Stick vorbeibringen. Wenn die Behörde noch keinen digitalen Weg anbietet, reicht ein kurzer Brief mit beigefügtem PDF‑Ausdruck. In beiden Fällen gilt: ein klar strukturiertes Deckblatt spart dem Sachbearbeiter Zeit und beschleunigt die Entscheidung.
Was passiert, wenn der Schornsteinfeger Mängel findet?
Er erstellt ein Protokoll mit konkreten Nachbesserungs‑Punkten, zum Beispiel zu kurzen Abständen oder zu hohen CO‑Werten. Du bekommst in der Regel sieben bis zehn Tage, um die Mängel zu beheben und einen Nachtermin zu vereinbaren. Sobald die Korrekturen erledigt sind, kommt der Schornsteinfeger noch einmal vorbei, unterschreibt das Protokoll und du hast das offizielle Abnahme‑Dokument. Ohne dieses Dokument ist deine Versicherung im Schadensfall nicht gedeckt, also nimm die Punkte ernst.
Fazit und Handlungsaufforderung
Du hast jetzt den ganzen Papierkram, die Telefonate und die Checklisten hinter dir – und das fühlt sich an, als hättest du gerade den Endspurt eines Marathon‑Laufs geschafft.
Kurz zusammengefasst: prüfe das Datenblatt, erstelle einen Lageplan, sammle die Fachunternehmer‑Erklärung und reiche alles als ein klar benanntes PDF ein. Dann ruf den Schornsteinfeger an, vereinbare den Abnahmetermin und halte das unterschriebene Protokoll griffbereit.
Warum das Ganze? Ohne die offizielle kaminofen genehmigung schornsteinfeger läuft deine Versicherung im Schadensfall Gefahr, und Nachbesserungen kosten schnell mehr Zeit und Geld.
Vielleicht fragst du dich jetzt: „Was ist der schnellste Weg, um alles abzuhaken?“ Meine Antwort: setz dir einen Kalender‑Reminder für jeden Meilenstein, benutze ein digitales Ordner‑System (z. B. „Kaminofen_2025“) und schicke das Protokoll sofort per Mail an deine Hausratversicherung. So hast du immer alles parat und vermeidest lästige Rückfragen.
Und jetzt? Pack die PDFs, tippe die Mail, ruf den Schornsteinfeger und lege das unterschriebene Protokoll in dein Archiv. Dann kannst du dich zurücklehnen, das erste Holzscheit einlegen und die wohlige Wärme genießen – ganz ohne böse Überraschungen.
Also, worauf wartest du noch? Klick auf den Button unten, fordere dein persönliches Checklisten‑PDF an und starte noch heute deine kaminofen genehmigung schornsteinfeger. Wir freuen uns, dich auf dem Weg zu einer sicheren, warmen Heizung zu begleiten.
